Zitat von Stylexpansion im Beitrag #59Das lahmarschige ist doch typisch für unser Land...
Wir Deutsche bewegen erst unseren Arsch, wenn die Scheiße bereits ausm Arsch gekrochen ist. Und dann kommt die andere Scheiße wie "man hätte", "man sollte", "wenn man", "wieso haben wir nicht". Manchmal sollten wir Deutsche auf die Straße gehen wie unsere Nachbarn, die Franzosen. Sobald die Regierung Mist baut, brennen dort Autos, Straßen, etc.
Aber machen wir ja nicht, wir nehmen alles hin und dennoch kotzt es uns innerlich an. Sobald dann jemand die Wahrheit ausspricht - die wir alle denken - ist diese Person ganz schlimm.
Zitat von LoriotDer beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.
Wenn wir uns die Franzosen zum Vorbild nehmen würden würden wir aber auch zu 25,4% NPD wählen, neun Millionen Atomkraftwerke am Laufen haben und unsere Autos würden auch von Jahr zu Jahr hässlicher werden.
Zitat von MaxMustermann im Beitrag #61 Wenn wir uns die Franzosen zum Vorbild nehmen würden würden wir aber auch zu 25,4% NPD wählen, neun Millionen Atomkraftwerke am Laufen haben und unsere Autos würden auch von Jahr zu Jahr hässlicher werden.
Wer keine Kohle hat, muss halt Atom.... moment, nicht verwechseln mit den Griechen ne?
Wir Deutsche hatten gut Atomstrom, bis Fukushima geplatzt ist und diversen Leuten dann die Unterhose braun wurde. Vorher liefen unsere Atommeiler so... 20-30 jahre und es hatte niemanden gejuckt, weil war ja sauber für die Umwelt. Erst ist es uns gut genug, Jahre später merken wir wie schlimm es ist. Und muss dann schnell entweder weg oder unter den Teppich.
Was Windows 10 betrifft: Hehehe, jetzt gehts MS an die Eier *sing*
Zitat Microsoft integriert Datensammel-Funktionen auch in Win 7 und Win 8 *Update* Wer dachte, mit Windows 7 oder Windows 8 sei er vor der Datensammelwut von Microsoft sicher, der wird nun eines besseren belehrt. Da das System in Windows 10 offenbar so gut klappt, veröffentlicht Microsoft jetzt Updates für die älteren Betriebssysteme Windows 7 und Windows 8, welche fast dieselben Datensammel-Features integrieren, wie sie auch in Windows 10 zum Einsatz kommen...
*Update*
Sollte man die genannten Updates bereits installiert haben, dann lassen diese sich doch auch manuell wieder deinstallieren. Dazu klickt man in der "Systemsteuerung" auf "Programme" und dort auf "Programme deinstallieren". Nun wählt man "Installierte Updates" an und sucht in der Liste nach den genannten Updates, markiert diese und klickt auf "Deinstallieren". Anschließend startet man Windows neu. Um diese Updates nicht erneut zu installieren, kann man sie bei der Update-Anzeige unter Windows ausblenden.
*Ursprüngliche Meldung*
Alle Welt schimpft über die Datensammel-Features von Microsofts neuem Betriebssystem Windows 10. User von Windows 7 und auch Windows 8 fühlten sich sicher und lachten heimlich über diejenigen, die Windows 10 schon installiert hatten. Doch dieses Lachen wird den Personen nun wohl im Halse stecken bleiben...
Windows 7 und Windows 8 sammeln jetzt auch fleißig Daten
Denn Microsoft gab bekannt, ab sofort Updates für die älteren Betriebssysteme Windows 7 und Windows 8 bereit zu stellen, mit denen fast dieselben Feautres eingeführt werden, durch welche das Unternehmen mit Windows 10 Daten der User sammelt. Offenbar lassen sich diese Funktionen nicht einmal abstellen, wenn sie einmal installiert sind.
Wer dies nicht möchte, der sollte schleunigst die Funktion zum Autoupdate ausschalten, denn ist diese aktiviert, wird sich das neue Update automatisch installieren und die Funktionen sind damit im Betriebssystem verankert. Wer keine automatischen Updates nutzt, der hat die Chance, um diese Datensammel-Updates herumzukommen. Dann muss man einfach aufpassen, dass man die folgenden Updates nicht manuell installiert:
kb3068708 kb3022345 kb3075249 kb3080149
Diese fügen Telemetrie-Datenübertragung von Feedback und Diagnose-Daten in Windows 7 und Windows 8 ein. Sobald die Updates installiert sind, beginnen die Betriebssysteme damit, Daten auf dem Rechner zu sammeln und diese an Microsoft zu übertragen. Interessant dabei ist, dass sich diese Übertragung nicht einmal abschalten lässt, wenn man die entsprechenden IP-Adressen in der HOSTS-Datei blockiert. Diese sind fest im System verankert und lassen sich daher nicht deaktivieren.
Mit diesem Schritt macht sich Microsoft wohl immer weniger Freunde, denn viele, die auf Windows 10 umgestiegen sind, kehrten wieder zu Windows 7 oder Windows 8 zurück, weil sie nicht wollten, dass Daten gesammelt werden. Doch dort erwartet sie nun dasselbe... /ab
Und tatsächlich warten auf meinem Rechner bereits seit dem 18.08. darauf heruntergeldaden und installiert zu werden. Zumindest werden sie als Optional angegeben, aber das letzte bisschen Vertrauen hat Microssoft sich verspielt.
Der deutsche Datenschutzbund hat übrigens mit Micrososft zusammen die Datensammellei abgeklärt und es für transparent gefunden. Es ist ja auch sinnvoll den Fuchs zu fragen, was er im Hühnerstall macht.
Zitat Microsoft integriert Datensammel-Funktionen auch in Win 7 und Win 8 *Update* Wer dachte, mit Windows 7 oder Windows 8 sei er vor der Datensammelwut von Microsoft sicher, der wird nun eines besseren belehrt. Da das System in Windows 10 offenbar so gut klappt, veröffentlicht Microsoft jetzt Updates für die älteren Betriebssysteme Windows 7 und Windows 8, welche fast dieselben Datensammel-Features integrieren, wie sie auch in Windows 10 zum Einsatz kommen...
*Update*
Sollte man die genannten Updates bereits installiert haben, dann lassen diese sich doch auch manuell wieder deinstallieren. Dazu klickt man in der "Systemsteuerung" auf "Programme" und dort auf "Programme deinstallieren". Nun wählt man "Installierte Updates" an und sucht in der Liste nach den genannten Updates, markiert diese und klickt auf "Deinstallieren". Anschließend startet man Windows neu. Um diese Updates nicht erneut zu installieren, kann man sie bei der Update-Anzeige unter Windows ausblenden.
*Ursprüngliche Meldung*
Alle Welt schimpft über die Datensammel-Features von Microsofts neuem Betriebssystem Windows 10. User von Windows 7 und auch Windows 8 fühlten sich sicher und lachten heimlich über diejenigen, die Windows 10 schon installiert hatten. Doch dieses Lachen wird den Personen nun wohl im Halse stecken bleiben...
Windows 7 und Windows 8 sammeln jetzt auch fleißig Daten
Denn Microsoft gab bekannt, ab sofort Updates für die älteren Betriebssysteme Windows 7 und Windows 8 bereit zu stellen, mit denen fast dieselben Feautres eingeführt werden, durch welche das Unternehmen mit Windows 10 Daten der User sammelt. Offenbar lassen sich diese Funktionen nicht einmal abstellen, wenn sie einmal installiert sind.
Wer dies nicht möchte, der sollte schleunigst die Funktion zum Autoupdate ausschalten, denn ist diese aktiviert, wird sich das neue Update automatisch installieren und die Funktionen sind damit im Betriebssystem verankert. Wer keine automatischen Updates nutzt, der hat die Chance, um diese Datensammel-Updates herumzukommen. Dann muss man einfach aufpassen, dass man die folgenden Updates nicht manuell installiert:
kb3068708 kb3022345 kb3075249 kb3080149
Diese fügen Telemetrie-Datenübertragung von Feedback und Diagnose-Daten in Windows 7 und Windows 8 ein. Sobald die Updates installiert sind, beginnen die Betriebssysteme damit, Daten auf dem Rechner zu sammeln und diese an Microsoft zu übertragen. Interessant dabei ist, dass sich diese Übertragung nicht einmal abschalten lässt, wenn man die entsprechenden IP-Adressen in der HOSTS-Datei blockiert. Diese sind fest im System verankert und lassen sich daher nicht deaktivieren.
Mit diesem Schritt macht sich Microsoft wohl immer weniger Freunde, denn viele, die auf Windows 10 umgestiegen sind, kehrten wieder zu Windows 7 oder Windows 8 zurück, weil sie nicht wollten, dass Daten gesammelt werden. Doch dort erwartet sie nun dasselbe... /ab
Und tatsächlich warten auf meinem Rechner bereits seit dem 18.08. darauf heruntergeldaden und installiert zu werden. Zumindest werden sie als Optional angegeben, aber das letzte bisschen Vertrauen hat Microssoft sich verspielt.
Der deutsche Datenschutzbund hat übrigens mit Micrososft zusammen die Datensammellei abgeklärt und es für transparent gefunden. Es ist ja auch sinnvoll den Fuchs zu fragen, was er im Hühnerstall macht.
Nope, einfach auf manuelle Updatefunktion einstellen, dann können auch fehlerhafte Updates nicht gleich drauf installiert werden. Microsoft überschreitet damit gewaltig seine Kompetenzen. Könnte man schon fast als Kriegserklärung werten.
Microsoft will es sich jetzt richtig verkacken, oder?
Ich sehe es noch kommen:
Zitat Der PC, unendliche Möglichkeiten. Wir schreiben das Jahr 2016. Die Menschheit muss sich der Gefahr durch die Microsoft-Borg entgegenstellen. Ausgerüstet mit Linux, beginnt das Abenteuer.
Ich hab mir jetzt mal einen solchen Patch manuell runtergeladen und entpackt... Boah ist da Zeug drin.
vor allem bei den Manifesten lassen sich Sachen lesen wie: OS-Loader ncrypt ntdll os-kernel sechost security: credssp, digest, kerberos, ntlm, schannel smss systemrestore
Ich frag mich, was das Update mit Kerberos bzu schaffen hat. Vor allem sind das alles Dinge, die mit Sicherheitsmechanismen zu tun haben, wieso werden die Dinger benutzt, wenn das Update für "Telemetrie" ud "Kundenunzufriedheit" sein soll. Wenn diese Dateien im Zuge des Updates selbst benutzt werden, is das ja kein Problem.
Zitat von MaxMustermann im Beitrag #64Als Windows 7 Nutzer muss ich ab jetzt wohl auf sämtliche, zum Teil auch sinnvolle Updates verzichten, oder wie?
Gute Frage. Auf gar keine Fall aber mehr automatisch installieren lassen, wer das so eingestellt hat. Und nicht sofort jedem Update nachkommen, das hat die Vergangenheit bereits gezeigt, dass so manches nichts gutes brachte. Jetzt sollte man aber unbedingt bei Microsoft schauen, was sie da installieren wollen, wobei die Glaubwürdigkeit ja nicht gegeben ist.
Zitat von NoSpaX im Beitrag #66Microsoft will es sich jetzt richtig verkacken, oder?
Es sieht so aus, als wollten sie Win10 direkt vor die Wand fahren. Sieht aber sicher nur so aus, denn es bleibt zu befürchten, dass es der Masse mal wieder gleichgültig ist bzw. was anderes.^^
Damit läßt sich die Geschwätzigkeit von Win10 konfortabel im Zaum halten. O&O Software ist eine Firma, die sich schon viele Jahre mit Windows beschäftigt, dem Privatanwender eher bekannt für ihr Defragmentier Tool.
Eine Script basierende Alternative. Anwendung und Funktionsweise läßt sich der Seite entnehmen. Scriptinhalt kann man etwas weiter unten lesen ... und stauen.
Einfaches Stapelverarbeitungsscript, welches bereits installierte Updates wieder von der Platte putzt. Man darf auch wieder staunen, oder besser sich wundern, das Microssoft auch hier schon mindestens seit Februar fleißig Trackt.
Alt und solide. Mal sehen ob MS morgen einen neuen Patch für WXP rausbringt, der diese Scheiße auch hinzufügt.
"Sehr geehrter Nutzer von Windows XP, ihre Version ist outdated. Bitte zahlen sie jetzt 100 Euro mit paySafeCard, um Windows weiterhin 1 Jahr lang zu benutzen. Während wir im Hintergrund Identitätsdiebstahl by Cloud betreiben, ihre Privatsphäre ausspionieren und sie mit der Webcam aufnehmen. Danke für ihren BitLocker-Key übrigens."